The Dead Daisies

Holy ground

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The Dead Daisies melden sich mit einer neuen Besetzung zurück. Nachdem Marco Mendoza und John Corabi die Band verlassen haben, hat nun 2019 Glen Hughes deren Rolle (Bass und Gesang) in der Band übernommen – quasie 2 in 1.

Holy Ground heißt nun die erste Scheibe in dieser neuen Besetzung und den Hörer erwarten 11 Titel mit einer Gesamtspielzeit von 48 Minuten – etwas zu kurz für meinen Geschmack aber das mag jeder für sich selbst entscheiden. Ansonsten wurde die Scheibe sauber produziert – der Klang ist gut.

Zu den Songs: Von den 11 Songs gefallen mir persönlich 5 richtig gut, die übrigen 6 decken alles ab von ok bis zu naja. Hier werden von mir 18 von möglichen 33 Punkten vergeben – ein für mich befriedigendes Ergebnis und so empfinde ich das Album auch. Ja, es gibt ein paar echt tolle Songs die Spaß machen wie z.B. der Titeltrack “Holy Ground” oder auch “Battle And Flow” aber es gibt leider auch ein paar Lückenfüller wie “Chosen And Justified” und “Saving Grace”.

Leider muss ich als absoluter The Dead Daisies Fan sagen, dass es die Band The Dead Daisies nicht mehr gibt – erst vor ein paar Tagen hat Deen seine Austritt aus der Band angekündigt, so dass es wohl sehr bald (mal wieder) einen neuen Drummer geben wird. Durch den Austritt von John und Marco ist es einfach ein anderer Sound, ein Glen-Sound, geworden und das ist nun einfach eine Frage des Geschmacks. Auf jeden Fall scheinen die Zeiten von meinem absoluten TDD Lieblingssong “Song And A Prayer” vorbei zu sein – leider.

Ich möchte auch nicht falsch verstanden werden – das Album ist ok, keine Frage aber für die, die damals in der “The Dead Daisies Chain Gang” gewesen sind und die Band unterstützt haben – es ist nun einfach eine neue Band unter einem alten Namen.

 

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