23.05.2017

KISS & Raveneye

Festhalle, Frankfurt

Text: Thorsten, 25.05.2017

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KISS im
Internet und auf Facebook
Raveneye im Internet und auf Facebook

Unser 2. Kiss-Abend in 2017. Nachdem wir vor 2 Wochen Raveneye und Kiss in der Westfalenhalle gesehen haben, da hatten wir doch richtig Bock auf dieses Konzert in Frankfurt (kleiner Hotel-Tip: Motel One, 5 Minuten entfernt!!!). (Videos gibt es nicht von uns, leider bekamen wir keine brauchbaren Videos hin – von daher bedienen wir uns Videos, die auf Youtube geladen worden sind.)

Der Einlass gestaltete sich wesentlich organisierter als der in Dortmund und so gab es kein langes Anstehen, es waren an diesem Abend genug Sicherheitskräfte vor Ort – wohl auch geschuldet an dem Terror in Manchester vor ein paar Tagen – und trotz einer wirklich ausführlichen Personenkontrolle war man nur kurze Zeit später in der Halle. Wir gingen zunächst zum Merch, dann gab es etwas kühler zu trinken und ja, wir konnten wunderbar die anderen Besucher beobachten. Von alt bis ganz jung war alles vertreten, viele von ihnen waren geschminkt und ja, durchweg waren die Menschen gut gelaunt (oder lag es an der Region, man weiß es nicht). Wir hatten in der Festhalle zwei Plätze im 1. Rang Block D und ja was soll ich sagen, wir konnten soweit gut sehen, leider folgte die Bestuhlung dem Innenraum und so hätte man sich schräg hinsetzen müssen, wenn man sich die Action auf der Bühne anschauen wollte, aber wer will denn sitzen? Als das Licht ausging ging es los mit Raveneye.

Oli, der Sänger der Band hatte Geburtstag und so gab es von dem Publikum auch ein Ständchen was ihm sichtlich gefallen hat. Nein, die Jungs waren gut drauf, besser sogar als in Dortmund. Leider war der erste Akt an diesem Abend nach nur 30 Minuten vorbei.

Nach einer Umbaupause folgten dann In Extremo und ja, extrem wurde es. Leider kann ich gar nichts zu dieser deutschen Band sagen, wer In Extremo kennt, der kennt deren Sound (meiner ist es, abgesehen von diesem einem Song!, nicht….)

Dann wurde es ein drittes Mal dunkel und der Hauptact betrat die Bühne – Kiss. Zunächst gab es für die Opfer des Terrors eine Schweigeminute - ansonsten war es ein Konzert ohne Pannen, ganz im Gegenteil – ja, es war einfach geil. Die Menge hatten ihren Spaß – das Publikum hatte seinen Spaß. Meiner Meinung nach was das Konzert kürzer als das in Dortmund – wie auch immer, wir bekamen die HOTTEST BAND IN THE WORLD!!!

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